Storyline
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Storyline
Hogwarts Revival
Wir spielen…
• ein Harry Potter/Hogwarts RPG.
• im Jahr 2004.
• nach dem Prinzip der Ortstrennung (mit Ausnahme der Sideplays).
• in einer Community mit dem NC 14+…
• und einer Mindestpostinglänge von 300 Worten.
Spielbar sind…
• Hogwarts-Schüler aller Jahrgangsstufen.
• Ministeriumsmitarbeiter.
• viele Buchcharaktere.
• keine Charaktere, die in den Büchern verstorben sind – ich leide mit, ihr Lieben. Bestehen Zweifel, bitten wir um Rücksprache mit einem Teammitglied. Ausnahmen sind zum Beispiel Professor Binns oder andere Geister Hogwarts‘, die es sich bekanntlich nie zum Hindernis haben werden lassen, dass sie tot sind.
• erfundene Verwandte von Buchcharakteren nur nach Rücksprache mit den betroffenen Usern und dem Team.
Das Leben geht weiter. Die zweite Schreckensherrschaft von Lord Voldemort hat 1998 ihr Ende gefunden. Die Schüler Hogwarts‘ und zum Teil auch die Flüchtigen kehrten zurück nach Hause oder was davon übrig geblieben ist.
Dem vorübergehenden Zaubereiminister Shacklebolt fiel die Aufgabe zu, die alte Ordnung wiederherzustellen. Dies gelang nur bedingt, denn viele Zauberer hatten Angst, der nächste korrupte Herrscher würde es ebenso schaffen, an die Macht zu kommen. Sie sahen mit dem Fall des Tyrannen und dem herannahenden Jahrtausendwechsel die Chance auf Erneuerung. Während die Einen also an der Restauration des alten Systems arbeiteten, rüttelten die Anderen an dessen Fundamenten.
Gerade gebildete, junge Hexen und Zauberer, die auch in den politischen Sachen der Muggel bewandert waren, forderten Reformen. Zunächst hielten die Demokraten sich für vereinzelte Querdenker, doch der Klitterer, der nach der Schlacht zumindest zum Teil an Ansehen gewonnen hatte, lud bald ebendiese Querdenker ein, sich am 31. 07. 1999 zu versammeln. Mit ernsthafter Politik hatte dieses Aufeinandertreffen zwar noch nichts zu tun doch es änderte die Sicht dieser Hexen und Zauberer auf ihre Ansichten. Diese Revolte, wenn es sie denn geben sollte – und einige waren fortan entschlossener, denn je –, war kein hoffnungsloser Aufschrei nach sozialer Gerechtigkeit, sondern ein realisierbares Vorhaben.
Man gründete die Demokratische Partei freier Hexen und Zauberer und fand sogar Unterstützung aus den Reihen des Ministeriums. Forderungen waren unter anderen, dass der Zaubereiminster in freien Wahlen bestimmt werden sollte und ein transparenteres Vorgehen des Ministeriums für Zauberei. Soweit der Plan.
Diese modernen Ideen trafen – wen überrascht’s? – auf einigen Widerstand. Manch einer fürchtete den Verlust seiner Privilegien, andere konnten sich mit der Politik, die der vieler Muggel ähnelte, einfach nicht anfreunden. Der erste Schritt war allerdings getan und so musste sich die Opposition organisieren: die Restaurative Zaubererunion stellte ihrerseits einen Kandidaten auf, der die Reformation unterbinden sollte.
Genug der Geschichtsstunde, denn wie wir wissen, gewann doch Minister Kingsley Shacklebolt für die DPfHZ die Wahl und wurde der erste gewählte Zaubereiminister. Seither stimmen Vertreter beider Parteien über politische Entscheidungen im magischen Großbritannien ab. Nun gut, die Sache ist noch dabei, sich einzupendeln, doch die Mehrheit fühlt sich von dem System beschützt und die Lage hat sich beruhigt.
Heute, sechs Jahre nach der Schlacht von Hogwarts, feiern wir erneut im Kreise der Familie – wie auch immer man das jeweils definiert – den Tag, an dem ein Kapitel in der Zaubereigeschichte beendet wurde. Das Leben geht weiter, doch für die meisten ist es nicht, wie zuvor.
Der Krieg hat Wunden hinterlassen, die tiefer sind, schwerer zu heilen, als rein physische Blessuren. Familien wurden auseinandergerissen oder mussten fliehen, ohne zu wissen, ob sie es schaffen würden oder ob sie jemals wieder zurückkehren können würden. Viele Familien betrauern Verluste und andere müssen mit der Schuld ihrer Verwandten leben, die sich den Todessern verschrieben hatten.
Bald öffnet die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei wie jedes Jahr wieder ihre Pforten für seine Schüler. Auch die Zauberschule ist nicht mehr ganz, wie sie einmal war, doch neben dem neuen Glanz hat sie sich doch ihren alten Charme erhalten. Der Doppeljahrgang tritt dieses Jahr sein siebtes und letztes Schuljahr an und auch an diesen Schülern ist der Unterschied deutlich erkennbar: die einen, die 1998 erstmals nach Hogwarts kamen und jene, die zu diesem Zeitpunkt ihr erstes Schuljahr schon einmal durchlaufen hatten, allerdings unter der Todesser-Herrschaft, und nun das Schuljahr wiederholten.
Die Welt hat nicht aufgehört, sich zu drehen. Das Leben geht weiter.
Jeder macht auf seine Weise weiter.
Wie sieht dein Leben aus?
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Wir spielen…
• ein Harry Potter/Hogwarts RPG.
• im Jahr 2004.
• nach dem Prinzip der Ortstrennung (mit Ausnahme der Sideplays).
• in einer Community mit dem NC 14+…
• und einer Mindestpostinglänge von 300 Worten.
• ohne große Hektik und mit Spaß an der Sache.
Spielbar sind…
• Hogwarts-Schüler aller Jahrgangsstufen.
• Ministeriumsmitarbeiter.
• viele Buchcharaktere.
• keine Charaktere, die in den Büchern verstorben sind – ich leide mit, ihr Lieben. Bestehen Zweifel, bitten wir um Rücksprache mit einem Teammitglied. Ausnahmen sind zum Beispiel Professor Binns oder andere Geister Hogwarts‘, die es sich bekanntlich nie zum Hindernis haben werden lassen, dass sie tot sind.
• erfundene Verwandte von Buchcharakteren nur nach Rücksprache mit den betroffenen Usern und dem Team.
<span class="erster">Das Leben geht weiter.</span> Die zweite Schreckensherrschaft von Lord Voldemort hat 1998 ihr Ende gefunden. Die Schüler Hogwarts‘ und zum Teil auch die Flüchtigen kehrten zurück nach Hause oder was davon übrig geblieben ist.
Dem vorübergehenden Zaubereiminister Shacklebolt fiel die Aufgabe zu, die alte Ordnung wiederherzustellen. Dies gelang nur bedingt, denn viele Zauberer hatten Angst, der nächste korrupte Herrscher würde es ebenso schaffen, an die Macht zu kommen. Sie sahen mit dem Fall des Tyrannen und dem herannahenden Jahrtausendwechsel die Chance auf Erneuerung. Während die Einen also an der Restauration des alten Systems arbeiteten, rüttelten die Anderen an dessen Fundamenten.
Gerade gebildete, junge Hexen und Zauberer, die auch in den politischen Sachen der Muggel bewandert waren, forderten Reformen. Zunächst hielten die Demokraten sich für vereinzelte Querdenker, doch der Klitterer, der nach der Schlacht zumindest zum Teil an Ansehen gewonnen hatte, lud bald ebendiese Querdenker ein, sich am 31. 07. 1999 zu versammeln. Mit ernsthafter Politik hatte dieses Aufeinandertreffen zwar noch nichts zu tun doch es änderte die Sicht dieser Hexen und Zauberer auf ihre Ansichten. Diese Revolte, wenn es sie denn geben sollte – und einige waren fortan entschlossener, denn je –, war kein hoffnungsloser Aufschrei nach sozialer Gerechtigkeit, sondern ein realisierbares Vorhaben.
Diese modernen Ideen trafen – wen überrascht’s? – auf einigen Widerstand. Manch einer fürchtete den Verlust seiner Privilegien, andere konnten sich mit der Politik, die der vieler Muggel ähnelte, einfach nicht anfreunden. Der erste Schritt war allerdings getan und so musste sich die Opposition organisieren: die Restaurative Zaubererunion stellte ihrerseits einen Kandidaten auf, der die Reformation unterbinden sollte.
Genug der Geschichtsstunde, denn wie wir wissen, gewann doch Minister Kingsley Shacklebolt für die DPfHZ die Wahl und wurde der erste gewählte Zaubereiminister. Seither stimmen Vertreter beider Parteien über politische Entscheidungen im magischen Großbritannien ab. Nun gut, die Sache ist noch dabei, sich einzupendeln, doch die Mehrheit fühlt sich von dem System beschützt und die Lage hat sich beruhigt.
Heute, sechs Jahre nach der Schlacht von Hogwarts, feiern wir erneut im Kreise der Familie – wie auch immer man das jeweils definiert – den Tag, an dem ein Kapitel in der Zaubereigeschichte beendet wurde. Das Leben geht weiter, doch für die meisten ist es nicht, wie zuvor.
Der Krieg hat Wunden hinterlassen, die tiefer sind, schwerer zu heilen, als rein physische Blessuren. Familien wurden auseinandergerissen oder mussten fliehen, ohne zu wissen, ob sie es schaffen würden oder ob sie jemals wieder zurückkehren können würden. Viele Familien betrauern Verluste und andere müssen mit der Schuld ihrer Verwandten leben, die sich den Todessern verschrieben hatten.
Bald öffnet die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei wie jedes Jahr wieder ihre Pforten für seine Schüler. Auch die Zauberschule ist nicht mehr ganz, wie sie einmal war, doch neben dem neuen Glanz hat sie sich doch ihren alten Charme erhalten. Der Doppeljahrgang tritt dieses Jahr sein siebtes und letztes Schuljahr an.
Die Welt hat nicht aufgehört, sich zu drehen. Das Leben geht weiter.
Jeder macht auf seine Weise weiter.
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© [url=http://hogwarts-revival.forumieren.com]Hogwarts Revival[/url] 2015
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